Zu Gast bei „Lachen und Weinen“ zum Thema: Ausweglosigkeit

Ein Beispiel für (vermeintliche) Ausweglosigkeit: Die Sackgasse.

Zeitgeist im Zirkel, in Sackgassen, in Ratlosigkeit

Wohin gehen, wenn uns das Gefühl der Ausweglosigkeit beschleicht? Mit Philosoph und Designtheoretiker Florian Arnold malen wir uns das Theorem der Ausweglosigkeit in allen Facetten aus. Das führt uns in Krisenzeiten auf Abwege, Umwege und zuletzt auf Holzwege. Im Dickicht finden wir uns nicht nur der anthropologischen Gefahrensituation ausgesetzt, sondern findet sich womöglich auch erst die Fährte zu den Quellen, wenn die eingelaufenen Trampelpfade verlassen werden. Wie aber Kampf und Gewalt im Lichte der Ereignisse entgehen? Durch Gelassenheit? Um jene muss Maxim Klusch in der Popmusikanalyse zu “Layla” mächtig ringen.

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